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Erwin, Chêf für internationale und südamerikanische Küchenkünste bei den Kochateliers.

Chef Erwin

»Fleisch liegt mir im Blut«

»Ich möchte den Menschen Lebensfreude bereiten. Deshalb bin ich Koch geworden.« Der chilenische Chef Erwin versprüht mit südamerikanischen Temperament stets gute Laune. Auch hier im Rheinland kommt er mit seiner Leidenschaft und Leichtigkeit gut bei unseren Gästen an. Die Chef Kollegen gehen daher auch gerne hin und wieder privat mit ihm essen.

Grillen ist genau sein Ding: »Fleisch liegt mir im Blut. Egal ob gebraten, gegrillt oder geschmort, die Zubereitung von Fleisch liebe ich.« Wenn er zu Hause in Chile ist, liebt er es durch die Markthallen zu laufen und tolles regionales Fleisch, frische Meeresfrüchte und Gemüse zu kaufen.

Regionale Küche gibt es auch am anderen Ende der Welt: Auf den Osterinseln servierte Erwin im »Hotel Hangaroa Eco Village« seinen Gästen kulinarische Freuden und ein ökologisch gutes Gewissen. Das beste Restaurant der Osterinseln arbeitet noch heute ausschließlich mit lokalen Produkten wie Fisch, Meeresfrüchten und den Gewürzen Polynesiens. Es zog ihn vom polynesischen Meer in die chilenischen Berge, wo Erwin in dem Ski-Hotel »Porta del Sol Chile« an der Pforte zur Sonne für die Familien, Wintersportler und Wandergäste kohlehydrat- und eiweisshaltig kochte und briet.

Der kontaktfreudige Chef mit dem großen Herzen mag besonders die Vielfältigkeit des Kochberufs. »In den Kochateliers kann ich alle Facetten meiner Kochausbildung einbringen. Besonders fantastisch finde ich, dass wir Köche hier so guten Kontakt zu unseren Gästen haben.« Im Kochkurs zeigt er den Teilnehmer*innen, welche Herstellungsweisen und Techniken in den verschiedenen Landes- und Themen-Küchen anzuwenden sind. Dabei bereitet ihm die Abwechslung zwischen unseren vielgestaltigen Kochkursen besondere Freude. Und kleine Missverständnisse auch: »Einmal habe ich einem Gast ein großes Glas unserer Gewürzsalze in die Hand gedrückt. Er sollte Hähnchenkeulen würzen. – Als ich wieder kam, fragte ich, wo das ganze Salz geblieben sei. Er präsentierte mir stolz die Keulen, die er mit dem ganzen Salz mariniert hatte …«